Frank Bauer

Biografie

1985 – 1993
Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf

 1992
Meisterschüler von Gerhard Richter

EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)

2017
Gelassenheit der Dinge, Galerie Voss, Düsseldorf

 2014
„Back to Basics“, Galerie Voss, Düsseldorf

 2011
„…den Wald vor lauter Bäumen….“, Galerie Voss, Düsseldorf

2009
Galerie Voss, Düsseldorf

2007
„AkikoAlinaAlinka …..“Galerie Voss, Düsseldorf

2005
“Frank Bauer”, Galerie Voss, Düsseldorf

2003
„Privatleben“, Galerie Voss, Düsseldorf

 2002
„The Morning After…”, Cokkie Snoei, Rotterdam (NL) 
Museo Art, Nuoro (I)

 2001
Galeria Mario Sequeira, Braga (P) 
Studio D`Arte Cannaviello, Milano (I) 
„Frank Bauer“, Galerie Voss, Düsseldorf 
„Frank Bauer – Neuer Realismus“, Kunstverein, Emsdetten

 2000
Taché-Lévy Gallery, Brüssel (B) 
Kunstverein, Leimen 

1999
„Nachtleben“, Galerie Voss, Düsseldorf

1997
Galerie Voss, Düsseldorf 

1996
„Frank Bauer“, Galerie Voss, Düsseldorf 
Rathaus-Galerie, Konstanz

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)

2018
POINT OF VIEW, Galerie Filser & Gräf, München

 2017
Untitled, Galerie Voss, Düsseldorf 

2013
Stephan Marienfeld & Frank Bauer, Skulptur und Malerei, Galerie Filser & Gräf, München 
„Boys ‚N‘ Girls“, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 

2012
„Menschenbilder“, Museum Frieder Burda, Badan-Baden

 2010
„Es werde Dunkel! Nachtdarstellungen in der zeitgenössischen Kunst“, Stadtgalerie Kiel und Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

 2009
„Es werde Dunkel! Nachtdarstellungen in der zeitgenössischen Kunst“, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen und Städtische Galerie Kiel  
„Kunstdialog in gemeinsamer Bewegung“, Museum of Art, Wuhan, China

2007
„Deutsche und amerikanische Malerei aus der Sammlung Frieder Burda“, Museum Frieder Burda, Baden-Baden

2006
Kunsthalle zu Kiel, Kiel

2005
“Affetti Collaterali”, Guidi & Schoen, Genua (I) 
“Kunstpreis der Böttcherstraße 2005”, Kunsthalle Bremen 
„Dreams are my Reality“, La B.A.N.K., Paris (F) 

2004
„New German Painting“, Regina Gallery Moskau (RUS) 

2003
“We’ll Slide Down the Surface of Things”, De Vleeshal, Middelburg (NL) 
“Hands up, Baby, Hands up”, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg 
„Deutsche Malerei 2003“, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt 

2001
„Self and the Other“, Galerie Christa Burger, München 
Galerie Jahn, Landshut

 2000
Avesta Art 2000, Biennale, Avesta (S)

1998
op-art-company, Karlsruhe 
„Salon 98“, Galerie Bärbel Grässlin bei Tishmann & Speyer Properties, Frankfurt a. M

MESSEBETEILIGUNGEN 

Seit 1997 

Art Cologne, Köln

Art Brussels (B) 

Art International New York (USA) 

art. Karlsruhe

Art Frankfurt (G) 

Arte Fiera Bologna (I) 

Art Rotterdam (NL) 

Toronto Art Fair ( C) 

ViennAffair (A) 

Art Moscow (RUS) 

Cornice art fair, Venedig (I) 

palmbeach³, West Palm Beach (USA)

Contemporary Istanbul (TR)

Beschreibung

Bei Frank Bauer sind seine Fotografien die Basis seiner Gemälde und bilden sein Sujet und sind Ausgangspunkt für seine Gemälde. Ihn interessieren vor allem Momentaufnahmen des Alltäglichen und Situationsaufnahmen mit und ohne Menschen. Dabei geht es Frank Bauer nicht um das Festhalten eines perfekten Moments und um die technisch perfekt ausgeführte Fotografie, sondern seine Stillleben faszinieren vor allem durch die ernsthafte Darstellung des Alltäglichen, der Wirklichkeit, die ihn und auch andere in diesem Moment umgibt und die er festhält.

Dabei strahlen seine Bilder oftmals etwas Verlassenes, Entrücktes und auch leicht Melancholisches aus. Bauer ist Zeitzeuge seiner Welt und dadurch, dass er seine Fotos, die er auch immer selbst fotografiert, abmalt, gibt er ihnen und dem scheinbar flüchtigen alltäglichen Moment Bedeutung. 

Und auch wenn seine Bilder viel mit Fotorealismus gemeinsam haben, sind sie dennoch eine Abstraktion des Realen, da sie die Wahrnehmung auf das Sichtbare reduzieren. Bauer selbst betont dabei immer wieder „das inspirative Potential der Fotografien, besonders wenn diese unscharf, unterbelichtet oder fehlentwickelt sind. Bisweilen sprengen solche Fotografien den Rahmen des Malbaren und führen zu der überraschenden Erkenntnis, dass nicht alle sichtbaren Farben einer Fotografie mit Ölfarben mischbar oder abbildbar sind.“ (Auszug aus dem Rheinischen Art – Kulturmagazin online).

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