Drei Künstler, die das Ready Made nach Marcel Duchamp neu interpretieren. Allen drei Protagonisten liegt ein bildhauerischer Ansatz zugrunde. Dennoch arbeiten sie mit verschiedenen Materialien und Bildsujets. Ironie und Sarkasmus sind gepaart mit gesellschaftskritischen Inhalten und einem schmerzhaften Fingerzeig auf unser Spiegelbild und unserem wahren Ich. Das Kollektiv und das eigene Sein im Widerspruch
Torsten Mühlbach (*1974 DE, lebt in München) setzt massenmediale, politische sowie kulturhistorische und mythologische Bezüge offensiv als künstlerischen Kommentar zu aktuellen Weltbezügen in Szene.
Die Installationen von Gregor Passens (*1974, lebt in München und Buenos Aires) eignen sich oft Irritationsmomente an, die sich aus der Lücke zwischen Objekt und Umwelt, zwischen Werk und Kontext speisen.
Die skurrilen avantgardistischen Arbeiten von Toni Spyra (*1981, DE, lebt in Linz und Wien) lassen sich erstaunlich vielseitig deuten und bieten reichlich Anlass für das Erkennen aktueller, gesellschaftlicher Fragestellungen.
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