AUSBILDUNG
2013 – 2018
Diplom – Freie Kunst, Schwerpunkt Bildhauerei an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe bei Professor Stephan Balkenhol
2010 – 2013
Ausbildung zum Holzbildhauer an der Städtische Berufsfachschule für das Holzbildhauerhandwerk, München
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
2021
Ana Pusica & Daniele Dell’Eva Galerie Filser & Gräf, München
2020
“The fragile Edge” Majolika Galerie in Karlsruhe
“Covid19 Diaries” Lovaas in München
2019
“Uncommon Collection” TGB Art-Window in München
“Top-19 Meisterschüler” in der Sammlung der
Städtischen Galerie Karlsruhe
2018
„GGGift“, Unterurban Projektraum in Berlin (solo)
„Nachts allein im Atelier #5“, Evelyn Drewes Galerie in Hamburg
„Ingredienti“, Luis Leu in Karlsruhe
„Bor.astat“, Offspace in Berlin
2017
„Regionale 18 OOO Object Oriented Ontology“, Kunsthalle Basel
„Knotenpunkt 17“, Affenfaust Galerie in Hamburg
„Affordable Art Fair“, Evelyn Drewes Galerie in Hamburg
„171 Jahre Kunst in Hamburg“, Affenfaust Galerie in Hamburg
„Watchlist I/2017“, Evelyn Drewes Galerie in Hamburg (solo)
2016
„Veni Vidi“, Evelyn Drewes Galerie in Hamburg
„Körper 2.0“, Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden
„Des Freundes Neue Kleider“, Villa Gellertstraße Offspace in Karlsruhe
2015
„Bes3tzt“, Ciao Studierenden Gelerie auf Zeit in Karlsruhe
„Muggesturm am Müggelsee“, Galerie alte Schule in Berlin
2014
Schöne neue Welt“, POLY Produzentengalerie in Karlsruhe
„Meine Skulpturen entstehen ohne Modell oder Vorlage. Sie sind nicht als Porträts zu verstehen, sondern vielmehr das Produkt meiner Gedankenwelt. Sie entstehen aus dem naiven Gedanken, dass es naheliegt, ein Gesicht oder eine menschliche Form herzustellen, da unser Körper uns am nächsten ist und von jedem sofort als zugänglich und verständlich wahrgenommen wird. Durch das Material und die verschiedenen Herstellungsprozesse nehmen sie unterschiedliche Genauigkeit der menschlichen Form an oder entfernen sich wieder von der eigentlichen Form.
Die Bildhauerei ist für mich stark an die Materialität gebunden. Sie befindet sich immer im realen Raum und ist sehr nahe am Herstellungsprozess. Deswegen bleiben Gussformen und die Arbeitsspuren der Hände und Werkzeuge stehen.
Durch Farbe und Pigmente werden Gesten in der Skulptur herausgehoben und festgehalten.
Meine Arbeiten haben oft einen mystischen Charakter. Ich nutze mystische und archaische Formen, um eine bestimmte Stimmung herzustellen, die ich in Trap, Techno der Musik oder in romantischen Bildern (wie von Gustave Doré) wiederfinde und diese vermischen sich mit meiner eignen Welt.“
Daniele Dell’Eva
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