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Qitittut - dancing ancestors
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Imarsuup Qaqqarsui - mountains
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Nuunu - the one to be born ©
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Serminnguit - the tiny bergs
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manii tsup sermilia - the
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sermip innaarlua -cliff of the
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Stella Polaris* Ulloriarsuq -
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Stella Polaris* Ulloriarsuq -
Die international renommierten Fotografen Nomi Baumgartl (Fotografin und Initiatorin, die 2016 mit dem international renommierten B.A.U.M. Preis ausgezeichnet wurde) und Sven Nieder (Fotograf) sowie ihr Team Yatri N. Niehaus (Filmregisseur) und Laali Lyberth (Koordination Grönland) wollen dem Eis mit Hilfe der Fotokunst ein Denkmal setzen. Sie fotografierten die verschwindenden Eislandschaft Grönlands und ließen faszinierende Arbeiten entstehen. Dabei leuchten die Fotografen sowie Einheimische mit extrem starken LED Taschenlampen als Lichtbotschafter die Eisberge an. Hierbei entstanden einzigartige Lichtmalereien, große fotografische Kunstwerke einer verschwundenen Welt.

Mit diesem fantastischen Projekt ist es ein wichtiges Anliegen, Sie erneut auf den globalen Klimawandel aufmerksam zu machen, da die Eisberge täglich mehr und mehr durch Erderwärmung abschmelzen. In den Legenden der Ureinwohner Grönlands, der Kalaallit, ist das Eis der Speicher und Quell der Weisheit. Doch das Eis bleibt nicht mehr ewig. Der Rückgang der sommerlichen Eisdecke der Arktis beträgt seit 1972 bereits 50 Prozent. In der Philosophie der Kalaallit trägt das Schmelzwasser das Wissen der Menschen und die Weisheit mit der Meeresströmung hinaus in die Welt.
Der grönländische Kalaallit Schamane Angaangaq Angakkorsuaq ist wichtiger Teil dieses Projekts und unterstützt es. Er repräsentierte wiederholt die arktischen Ureinwohner bei den Vereinten Nationen.

Zudem wird das Stella Polaris auch von namhaften Persönlichkeiten wie u.a. Ingo Maurer, Seal, Dr. Jane Goodall und Dr. Auma Obama unterstützt. Zur Eröffnung der Ausstellung in München sprachen Professor Dr. Florian Hufnagel, Dr. phil. Christoph Quarch und Professor Dr. Robert Sausen.

Neben den Fotografien zu dem Projekt Stella Polaris ist das Bildband in DE+ENGL. sowie ein Kinofilm entstanden, der Film wird im Januar 2017 seine Premiere an der Filmhochschule in München feiern.

Den Trailer zu dem Dokumentarfilm gibt es hier:
https://vimeo.com/113785130


Ausstellungen:
2017

Museum Katuaq, Nuuk, Grönland
Kunstmuseum Bonn


2016

Noorderlicht Photofestival / Groningen (NL)
Kölner Liste, Galerie Augarde
Galerie Augarde Daun / Vulkaneifel


2015

Galerie Filser & Gräf, München
Triennale der Photographie Hamburg
VisuleX – Galerie für Fotografie
art.KARSLRUHE, Galerie Filser & Gräf, München


2014/2015

Leica Gallery Los Angeles


2013

Leica Erlebnistage Wetzlar


2013

Art@Lanz »Kunst im Rohbau« Kitzbühel


2013

Umweltfotofestival »horizonte zingst«




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»Es ist leicht, das Eis auf dem Boden zu schmelzen. Am schwierigsten ist es, das Eis im Herzen des Menschen zu schmelzen. Nur, indem wir das Eis im Herzen des Menschen schmelzen, hat der Mensch die Chance, sich zu verändern und anzufangen, sein Wissen weise anzuwenden.«
Angaangaq Angakkorsuaq, Mentor des Projektes und grönländischer Schamane


The shining memory of Mother Earth
Stella Polaris Ulloriarsuaq ist ein internationales Fotokunst- und Filmprojekt, das mit atemberaubenden Fotografien und Filmaufnahmen das verschwindende Eis Grönlands festgehalten hat.

Mit außergewöhnlichen Bildern, die in der Polarnacht aufgenommen wurden, schafft das Projekt Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit dieser Eiswelt. Das Projektteam bilden Nomi Baumgartl (Fotografin und Initiatorin), Sven Nieder (Fotograf), Yatri N. Niehaus (Filmregisseur) und Laali Lyberth (Koordination Grönland).

Die erste Lichtexpedition des Projekts startete im November 2012, eine weitere folgte im Februar 2013. Dabei wurde zusammen mit den Einwohnern Grönlands im wahrsten Sinne des Wortes »photographiert«, also »mit Licht gemalt«.

Diese Menschen senden so durch das Medium der Kunstfotografie Lichtbotschaften in die Welt, indem sie nachts mit Hochleistungs-Taschenlampen Eisberge und Gletscher ausleuchteten. In Langzeitbelichtungen entstanden unter Polarlichtern am Himmel hieraus Fotokunstwerke dieser Lichtmalereien und äußerst beeindruckende Filmaufnahmen über das Projekt und seine Lichtbotschafter.

Bei zeitweise – 40° Celsius mussten Mensch und Technik bis über ihre Grenzen hinaus gehen.
Mit einem Fotobuch, internationalen Ausstellungen, einem Film und vielem mehr wird seit 2014 die Schönheit der entstandenen Bilder und die Botschaft von Stella Polaris* Ulloriarsuaq in der Welt verbreitet.
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Stella Polaris Ulloriarsuaq

Vernissage:
Mittwoch, 22. April 2015 um 19:00 Uhr
Ausstellung:
Do, 23. April 2015 bis Sa, 16. Mai 2015
Ausstellungsort:
Galerie Filser & Gräf, Kunstdepot, Wilhelm-Riehl-Str. 11-13, 80687 München


>> Flyer als PDF DOWNLOAD

Rede: Prof. Dr. Florian Hufnagl (ehemaliger Direktor des Designmuseums in der Pinakothek der Moderne, München)

Lesung: Aus dem Buch zum Projekt Stella Polaris* Ulloriarsuaq von Dr. Christoph Quarch (Philosoph und Autor)

Vortrag: Prof. Dr. Robert Sausen vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre.

Zudem wird der Trailer vom Dokumentarfilm zu sehen sein.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 20. April 2015 über kontakt@filserundgraef.de oder über Tel.: +498925544477 oder über unser Kontaktformular.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11 bis 18 Uhr, Samstag 12 bis 17 Uhr

Stella Polaris Ulloriarsuaq ist ein internationales Fotokunst- und Filmprojekt, das mit atemberaubenden Fotografien und Filmaufnahmen das verschwindende Eis Grönlands festgehalten hat.

Mit außergewöhnlichen Bildern, die in der Polarnacht aufgenommen wurden, schafft das Projekt Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit dieser Eiswelt.



Das Projektteam bilden Nomi Baumgartl (Fotografin und Initiatorin), Sven Nieder (Fotograf), Yatri N. Niehaus (Filmregisseur) und Laali Lyberth (Koordination Grönland).

Die erste Lichtexpedition des Projekts startete im November 2012, eine weitere folgte im Februar 2013. Dabei wurde zusammen mit den Einwohnern Grönlands im wahrsten Sinne des Wortes »photographiert«, also »mit Licht gemalt«.

Durch das Medium der Kunstfotografie werden somit Lichtbotschaften in die Welt gesendet, indem die Einwohner nachts mit Hochleistungs-LED Lampen Eisberge und Gletscher ausleuchteten. In Langzeitbelichtungen entstanden unter Polarlichtern am Himmel hieraus Fotokunstwerke dieser Lichtmalereien und äußerst beeindruckende Filmaufnahmen über das Projekt und seine Lichtbotschafter. Bei zeitweise – 40° Celsius mussten Mensch und Technik bis über ihre Grenzen hinaus gehen.

Mit einem Fotobuch, internationalen Ausstellungen, einem Dokumentarfilm wird seit 2014 die Einzigartigkeit der entstandenen Bilder und die Botschaft von Stella Polaris* Ulloriarsuaq in die Welt getragen und von namhaften Persönlichkeiten wie Ingo Maurer, Seal, Dr. Jane Goodall und Dr. Auma Obama unterstützt.

Das Projekt Stella Polaris wurde von Dezember 2014 bis Januar 2015 in der renommierten Leica Gallery in Los Angeles präsentiert.

Die Galerie Filser & Gräf freut sich nun dieses einzigartige Projekt ebenfalls mit einer Ausstellung das erste Mal in München zu zeigen, um Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit dieser Eiswelt zu schaffen und um im schnell voranschreitenden Klimawandel eine bewusstseinsbildende Brücke zwischen Kunst und Kultur unserer globalen Gesellschaft zu schlagen.

»Marry your soul to Stella Polaris Ulloriarsuaq«
, Ingo Maurer (Licht Designer)

»Nur indem wir das Eis im Herzen des Menschen schmelzen, hat der Mensch die Chance, sich zu ändern und sein Wissen weise anzuwenden.«
, Angaangaq Angakkorsuaq (
Mentor des Projektes und grönländischer Schamane)

Ausstellungsansicht Stella Polaris Ulloriarsuaq