Biografie
1990 geboren in Aalen
2013-2020 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Albert Hien
seit 2016 Studiem an der Akdemie der Bildenden Künste München bei Prof. Pia Fries
seit 2021 Meisterschüler an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Pia Fries
Stipendien / Preise
2021-2026 Stipendiat des Akademievereins München in den Otto-Steidle-Ateliers
2020 1. Preis Staatsexamen für herausragende künstlerische Leistungen
2018 nominiert für den Bundespreis für Kunststudierende
2017-2021 Studienförderung durch das Cusanuswerk
2017 Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis der Stadt München
Ausstellungen:
2021
"Re-Inszenierung", Galerie Filser & Gräf, München
"Hinter dem Vorhang", Galerie Braun-Falko, München
„High End“, Museum Villa Rot, Burgrieden
"to the land", Perlacher Forst München
2020
„Jahresgaben“, Kunstverein München
Examensausstellung" AdBK, München
„twittering machine“, Burggalerie, Halle an der Saale
„KOLLERNOW“, Koller Auktionen, München
„The Hammer and the Dance“, Haus Litzinger, Icking
„5 Years“, GiG Munich, München
„relativ viel Zeit und Raum“, Fränkisches Spitalmuseum Aub, Aub
„Differenzen“, Erholungshaus, Leverkusen
„Schanzentisch“, XXXVIII, München
„Sun Palace“, Galerie von Empfangshalle, München
2019
„XXXVIII“, Bergschmiede, München
„Jahresgaben“, Kunstverein München
„Visite“, MEME, Athen
„pure shores“, Kunst 66, München
2018
„Jahresgaben“, Kunstverein München
„elements“, GiG Munich, München
„Klaus von Gaffron gegen den Rest der Welt“, Kunst Block Balve, München
„Jahresausstellung Kunstverein Ebersberg“, Kunstverein Ebersberg
„Lucky Freeze“, Vestibül, AdBK München
2017
„Neumayer III“, Neumayer-Station III, Ekström - Schelfeis, Antarktis
Jahresgaben“, Kunstverein München
„Mäzionäre VI. und ihre Gäste“, ABC Westside Galerie, München
„Lucky Freeze“, Universität der Künste, Berlin
„Denn die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“, Pasinger Fabrik, München
„SAFARI“, Ausstellungshalle der AdBK Nürnberg
„Kunsthoch45“, Oktogonn, Hochschule für Bildende Künste, Dresden
„ENTROPICAL ISLAND“, Kulturhaus 10, Fürstenfeldbruck
2016
„Auf goldenem Boden“, Studio Andreas Woller, Dorfen
„schlechte Entscheidungen“, Kunstarkaden, München
„Zimmer 424“, Schwere-Reiter-Straße 35, Zimmer 424, München
„Transformat“, Notel Prinzregent, München
„JELLY IN OUR HANDS“, Köşk, München
"9373,87“, Arai Associates, Tokyo
PDF zum Download
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1990 geboren in Aalen
2013-2020 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Albert Hien
seit 2016 Studiem an der Akdemie der Bildenden Künste München bei Prof. Pia Fries
seit 2021 Meisterschüler an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Pia Fries
Stipendien / Preise
2021-2026 Stipendiat des Akademievereins München in den Otto-Steidle-Ateliers
2020 1. Preis Staatsexamen für herausragende künstlerische Leistungen
2018 nominiert für den Bundespreis für Kunststudierende
2017-2021 Studienförderung durch das Cusanuswerk
2017 Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis der Stadt München
Ausstellungen:
2021
"Re-Inszenierung", Galerie Filser & Gräf, München
"Hinter dem Vorhang", Galerie Braun-Falko, München
„High End“, Museum Villa Rot, Burgrieden
"to the land", Perlacher Forst München
2020
„Jahresgaben“, Kunstverein München
Examensausstellung" AdBK, München
„twittering machine“, Burggalerie, Halle an der Saale
„KOLLERNOW“, Koller Auktionen, München
„The Hammer and the Dance“, Haus Litzinger, Icking
„5 Years“, GiG Munich, München
„relativ viel Zeit und Raum“, Fränkisches Spitalmuseum Aub, Aub
„Differenzen“, Erholungshaus, Leverkusen
„Schanzentisch“, XXXVIII, München
„Sun Palace“, Galerie von Empfangshalle, München
2019
„XXXVIII“, Bergschmiede, München
„Jahresgaben“, Kunstverein München
„Visite“, MEME, Athen
„pure shores“, Kunst 66, München
2018
„Jahresgaben“, Kunstverein München
„elements“, GiG Munich, München
„Klaus von Gaffron gegen den Rest der Welt“, Kunst Block Balve, München
„Jahresausstellung Kunstverein Ebersberg“, Kunstverein Ebersberg
„Lucky Freeze“, Vestibül, AdBK München
2017
„Neumayer III“, Neumayer-Station III, Ekström - Schelfeis, Antarktis
Jahresgaben“, Kunstverein München
„Mäzionäre VI. und ihre Gäste“, ABC Westside Galerie, München
„Lucky Freeze“, Universität der Künste, Berlin
„Denn die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“, Pasinger Fabrik, München
„SAFARI“, Ausstellungshalle der AdBK Nürnberg
„Kunsthoch45“, Oktogonn, Hochschule für Bildende Künste, Dresden
„ENTROPICAL ISLAND“, Kulturhaus 10, Fürstenfeldbruck
2016
„Auf goldenem Boden“, Studio Andreas Woller, Dorfen
„schlechte Entscheidungen“, Kunstarkaden, München
„Zimmer 424“, Schwere-Reiter-Straße 35, Zimmer 424, München
„Transformat“, Notel Prinzregent, München
„JELLY IN OUR HANDS“, Köşk, München
"9373,87“, Arai Associates, Tokyo
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In der Herstellung seiner Arbeiten versucht Lukas Hoffmann einer eigendynamischen Entwicklung Raum zu geben, die aus sich heraus ein schlüssiges Ergebnis produziert. Die Herstellung vollzieht sich dabei nicht in heftiger Spontaneität. Sie ist vielmehr von Sorgfalt geprägt und einer aufmerksamen Befragung der im Entstehen begriffenen Arbeit. Ein Schritt führt zum nächsten. Jeder Schritt setzt den weiteren Entscheidungen Bedingungen.
Eine fertige Arbeit kann wiederum zum Baustein einer anderen werden. Die einzelnen Arbeiten finden zusammen und beeinflussen einander. Durch ihr Zusammenspiel und durch die Art und Weise ihrer Setzung im Raum bekommen sie erzählerischen Charakter. Sie wirken wie die Momentaufnahme aus einem Szenario. Eine Art Setting, das beim Betrachten Gedanken an potenzielle Handlungen anstößt. Das Material, die Gestaltung und die Setzung der Dinge geben den potenziellen Handlungen eine Färbung und eine Richtung. Oft entsteht eine theaterähnliche Situation. Die Betrachtenden sind aktiver Teil dieser Situation. In Gedanken liefern sie das Bühnenstück zu dem Bühnenbild bzw. die Szene zu dem Szenenbild. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Bühne und dem Raum der Zuschauenden.
Eine fertige Arbeit kann wiederum zum Baustein einer anderen werden. Die einzelnen Arbeiten finden zusammen und beeinflussen einander. Durch ihr Zusammenspiel und durch die Art und Weise ihrer Setzung im Raum bekommen sie erzählerischen Charakter. Sie wirken wie die Momentaufnahme aus einem Szenario. Eine Art Setting, das beim Betrachten Gedanken an potenzielle Handlungen anstößt. Das Material, die Gestaltung und die Setzung der Dinge geben den potenziellen Handlungen eine Färbung und eine Richtung. Oft entsteht eine theaterähnliche Situation. Die Betrachtenden sind aktiver Teil dieser Situation. In Gedanken liefern sie das Bühnenstück zu dem Bühnenbild bzw. die Szene zu dem Szenenbild. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Bühne und dem Raum der Zuschauenden.
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