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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2019, Öl auf Papier,
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Stripes, 2018, Öl auf Papier,
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Stripes, 2018, Öl auf Papier,
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Stripes, 2018, Öl auf Papier,
1980 geboren in Stendal
1997-2000 Ausbildung zum Zimmermann
2002-2005 Studium der Freien Kunst an der Fachhochschule
Ottersberg bei Hermanus Westendorp
2005-2009 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für
Künste Bremen bei Karin Kneffel, Diplom,
Meisterschüler bei Karin Kneffel

Preise/ Stipendien

2009-2010 Wohn- und Arbeitsstipendium der Künstlerstätte
Stuhr/Heiligenrode
2008 Kunstpreis der Bremer Loge zum silbernen
Schlüssel, Bremen
2007 Imke Folkerts Preis, Greetsiel
2006- 2009 Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn
2003- 2005 Julien- Stiftung, Hamburg


Ausstellungsbeteiligungen

2019
"Am Anfang war die Idee.", Galerie Filser & Gräf,
München
Visionäre Rohbauten, Galerie Der Schlumper,
Hamburg
Großer Hans Purrmann Preis, die Nominierten,
Städtische Galerie Speyer
2018 Kunst- und Filmbiennale, Museum am Modersohn-Haus
Worpswede
Preparing For Darkness, Kühlhaus Berlin, Berlin
Urbane Begegnungen, Galerie Robert Drees, Hannove
2017 Karin Kneffel mit Meisterschülern, Galerie Noah,
Augsburg
Pictura Groningen, Groningen
Trunk, Kunstverein Lüneburg
2016 Hello Goodbye, Galerie Scharmann & Laskowski,
Köln
meistern, Galerie Evelyn, Hamburg
2015 Menue, Galerie Fein Kunst Krüger, Hamburg
2014 37. Bremer Förderpreis, die Nominierten,
Städtische Galerie Bremen
Head and Shoulders, Städtische Galerie,
Delmenhorst
2013 19 Truths, Galerie Marion Scharmann, Köln
2012 Junge Kunst aus Niedersachsen im Syker Vorwerk,
Zentrum für zeitg.Kunst, Syke (K)
2011 Fortuna, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2010 Retour de Paris. Unsere Meister vom
Expressionismus bis heute.
Von der Heydt- Museum, Wuppertal
2009 GAK Jahresgaben, Gesellschaft für aktuelle Kunst,
Bremen
Die unsichtbare Hand, Städtische Galerie,
Delmenhorst (K)
Menschenbilder 1620/2009- Zeitgenössische
Bildnisse begegnen alten
Niederländischen Portraits, Museum Abtei Liesborn
Von Liebeslust und Lebenslast, Der inszenierte
Alltag,Museum Höxter-Corvey
32. Bremer Förderpreis, die Nominierten,
Städtische Galerie Bremen
Elysee Kunstpreis, die Nominierten, Elysee-
Hotelgalerie, Hamburg
2008 Perspektiven 2008, Galerie Leuenroth, Frankfurt
am Main
Sweet Dreams, Städtische Galerie, Delmenhorst

Einzelausstellungen

2019 Ruhe, (mit Kiyoshi Shiraishi Palais für aktuelle
Kunst, Glückstadt
2018 Ombrage, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2016 Farbe, (mit Tongtad Mahasuwan) Galerie der
Schlumper, Hamburg
2015 Noon, Kunstverein Detmold
Daniel Behrendt, Galerie Leuenroth, Frankfurt a.M
2014 Stadtgeflüster, Galerie Marion Scharmann, Köln
Urbanität,Gmünder Kunstverein,Schwäbisch Gmünd(K)
2013 Walle, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2012 Reduktion in der Malerei, Kunstverein
Wolfenbüttel
2011 Areal, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main (K)
2010 Secret Placec,Künstlerstätte
Stuhr/Heiligenrode (K)
Grau, Städtische Galerie, Delmenhorst (K)
2009 Wand, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
Bruch, (mit Bert Loerakker) Kunstverein Ahaus
2008 Fassaden, Galerie Leuenroth, Frankfurt a.M. (K)
Preisträger des Logenpreises 2008, Logen- Haus,
Bremen

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„Den Schwerpunkt meiner künstlerischen Arbeit bildet das Ausloten des Materials Ölfarbe. Dabei changieren meine Werke zwischen Abstraktion und Figuration, zwischen Figuration und Materialität.
Parallel zu meiner gegenständlich akzentuierten Arbeitsweise in Öl auf Leinwand, Objekt und Installation konzentriere ich mich gegenwärtig verstärkt auf das Erstellen von Arbeiten auf Papier. Diese Arbeitsweise findet ihren Ursprung in meiner architektonischen Malerei und widmet sich, in noch reduzierterer Form, der puren Materialität von Ölfarbe und seinem Bildträger.

Aktuell entsteht seit Mitte des letzten Jahres eine Arbeitsreihe von malerischen Zeichnungen die mit „stripes“ betitelt ist.
Es handelt sich bei dieser neuen Serie um eine Reihe kleinformatiger Blätter, die als Weiterführung vorangegangener Arbeiten auf Papier (siehe Katalog: “Grau“, ab S.76 / siehe Katalog: „Ombrage“, ab S.52) entstanden sind. Die Werke leben vom minimalistischen, malerischen Umgang mit dem Medium Papier und ihrer besonderen technischen Herangehensweise.

Auf den aktuellen Blättern zeigen sich einfache, geometrische Grundformen die zentral auf dem Format in Szene gesetzt werden. Allerdings geht es nicht vorwiegend darum, was zu sehen ist, sondern eher darum wie das Entstandene in Erscheinung tritt!
Kreise, Quadrate und Dreiecke, in etlichen Variationen sind nicht im herkömmlichen Sinne gemalt oder gezeichnet, sondern durch aufwändige Prozeduren des Abklebens und Schichtens, mit Ölfarbe ausgerakelt. So stehen die Farblinien wortwörtlich leicht erhaben und haptisch auf dem glatten Papiergrund und prägen sich in diesen ein. Das Öl der Farbe zieht in das saugende Papier und zeichnet sich somit autonom über Tage weiter in den Bildraum.
Gerade diese Symbiose von Bildraum und Farbe, die zu großer stofflicher Dichte und koloristischer Intensität führt und immer wieder neue Aspekte zum Vorschein bringt, hat derzeit meine volle Aufmerksamkeit.
Auch die Reduktion in der Malerei, die Gratwanderung zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion sind – wie in meinen anderen Arbeiten – feste Konstanten.“
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„Am Anfang war die Idee.“

Daniel Behrendt | Charlotte Giacobbi | Konstantin LandurisTobias Stutz

Vernissage:
Freitag, 13. September 2019 um 18:00 Uhr
Ausstellung:
Fr, 13. September 2019 bis Sa, 09. November 2019
Ausstellungsort:
Galerie Filser & Gräf | Neuturmstr. 2 | 80331 München


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„Das Bauhaus war eine Idee, und ich glaube, daß die Ursache für den ungeheuren Einfluß, den das Bauhaus auf jede fortschrittliche Schule in der Welt gehabt hat, in der Tatsache zu suchen ist, daß es eine Idee war. Eine solche Resonanz kann man nicht mit Organisation erreichen und nicht mit Propaganda. Nur eine Idee hat die Kraft, sich soweit zu verbreiten.“
Ludwig Mies van der Rohe


Kaum eine künstlerisch-gestalterische „Strömung“ hat so viele und variable Auslegungen erfahren wie das Bauhaus in seinem weitesten Sinne.

Im Jubiläumsjahr 2019 ist das Thema Bauhaus allgegenwärtig. Diese Tatsache ließ eine Ausstellungsidee entstehen.

Mit vier unterschiedlichen Positionen geht Galerie Filser & Gräf gemeinsam mit Künstlern Daniel Behrendt, Charlotte Giacobbi, Konstantin Landuris und Tobias Stutz auf die Frage der Wandelbarkeit einer Idee und auf die Aspekte der Anregung und Suggestion ein.

Das Bauhaus als „optimal“ realisierte Idee ist in diesem Fall exemplarisch und die Künstler der Ausstellung zeigen auf plausible Art und Weise wo die Grenzen zwischen Einfluss und Bezug, Adaption und Interpretation sowie der historisch kontextuierten und zeitlosen Kunst verlaufen.


Abbildung: Daniel BehrendtKonstantin Landuris